Der Serengeti-Park Hodenhagen ist ein bekannter Tier- und Freizeitpark in Deutschland. Dieser Park befindet sich in der Nähe von Hodenhagen in Niedersachsen und ist für seine Tierwelt und mit seinen Fahrgeschäften bekannt. Und das schönste, man kann in diesem Serengeti-Park auch übernachten. Der Park bietet verschiedene Lodges zum Übernachten an. Am besten man reserviert im Vorfeld seine Wunschlodge damit gesichert ist, in diesem Serengeti-Park zu übernachten. Damit man um 10 Uhr ganz entspannt auf eine Safari Tour starten kann.
Diese Lodges bieten eine einzigartige Möglichkeit, mitten in der Tierwelt zu übernachten. Sie sind im Stil afrikanischer Safari-Lodges gestaltet und bieten oft einen direkten Blick auf die Tiere. Der Park bietet auch Abenteuer-Zelte, in denen Besucher in einem authentischen Zelt übernachten können und sich ein wenig wie auf einer Safari fühlen.
Auf einer Fläche von 220 Hektar sind auf dem Safari Park weit über 1500 Wildtiere untergebracht. Der Serengeti-Park ist vor allem für seine Tierwelt bekannt. Hier können Besucher eine große Vielfalt von Wildtieren aus nächster Nähe in einer halb offenen Umgebung beobachten. Während einer Safari-Tour können Sie durch verschiedene Bereiche fahren. Der Serengeti-Park Hodenhagen ist bestrebt, eine artgerechte Lebensbedingung für die Tiere zu schaffen und ihren natürlichen Lebensraum so weit wie möglich nachzubilden. Es ist also keine typische Zoo-Umgebung, sondern eine Umgebung, die es den Tieren ermöglicht, in einer freien und natürlichen Umgebung zu leben.
Der Serengeti Safari die Selbstfahrertour
Auf einer circa 10 Kilometer langen Selbstfahrertour durch die 16 verschiedene Regionen der Welt. Welche ich euch später erkläre, was euch dort erwartet.
Im Serengeti-Park gilt Linksverkehr und ist im Einbahnverkehr geregelt. Denn nur der Doppeldeckerbus darf rechts fahren. Und auf dem gesamten Gelände soll man die Fenster und Türen geschlossen lassen. Denn die Tiere sind an die Autos gewöhnt, aber nicht an die Menschen.
Es ist schon ein besonderes Erlebnis, die Tiere hautnah zu erleben. Man hat das Gefühl, als wenn man selbst in Afrika wäre, um diese besonderen Momente kennen zulernen.
Ostafrika im Serengeti Park
Als erstes kommen wir bei unserer Selbstfahrertour nach Ostafrika. Dort finden wir Giraffen, das Streifengnu, die Rappenantilope, den Südafrikanischen Spießbock und die Elenantilope.
Zentralafrika
Der Große Kudu ist ein majestätischen Antilopenart, und durch seine gekrümmten Hörner und sein imposantes Erscheinungsbild ist er sehr beeindruckend.
Die Sitatunga ist eine seltene Sumpfantilopenart, die in den Fluss- und Feuchtgebieten Afrikas lebt. Sie ist für ihre angepassten Hufe bekannt, die ihr helfen, in sumpfigem Gelände zu navigieren.
Der Impala ist eine beliebte afrikanische Antilopenart, er kann elegante Sprünge zeigen und die charakteristischen Hörner der männlichen Tiere sind sehr imposant.
Die Weißnacken-Moorantilope ist eine große Antilopenart, die in der Nähe von Wasserquellen lebt. Sie zeichnet sich durch ihr robustes Erscheinungsbild und den markanten weißen Fleck auf ihrem Hals aus.
Die Ostafrikanischen Bongos sind eine seltene Waldantilopenart, die in den Regenwäldern Zentralafrikas zu Hause ist. Ihn erkennt man an sein gestreiftes Fell und seine spiralförmigen Hörner.
Der Kronenkranich ist ein großer und majestätischer Vogel mit auffälligem Gefieder und einer markanten roten Stirn.
Europa im Serengeti Park
Das Damwild, auch bekannt als Edelhirsch, ist eine Art von Hirsch, die in Wäldern und offenen Landschaften Europas vorkommt. Es zeichnet sich durch sein graziles Aussehen und sein markantes Geweih aus.
Der Tarpan war eine in Europa heimische Wildpferdart, die leider im 19. Jahrhundert ausgestorben ist. Es wird jedoch an Zuchtprogrammen gearbeitet, um den Tarpan wieder zu „rekonstruieren“ und ihn in einigen Regionen Europas wiedereinzuführen.
Das Schottische Hochlandrind ist eine robuste Rinderrasse, die in den Hügellandschaften Schottlands beheimatet ist. Mit seinem langen, lockigen Fell und seinen beeindruckenden Hörnern ist es ein Symbol für die schottische Landschaft.
Der Rothirsch ist die größte Art der Hirsche in Europa und in verschiedenen Lebensräumen von Wäldern bis zu offenen Graslandschaften anzutreffen. Die Männchen, auch bekannt als Hirsche, haben imposante Geweihe, die jedes Jahr im Herbst abgeworfen und dann wieder neu nachwachsen.
WEstafrika
Im Serengeti-Park Hodenhagen könnt ihr auch das Tiefland Nyala, den Litschi-Wasserbock, den Blessbock, die Pferdeantilope, das Zwergflusspferd und den Guereza Affen entdecken. Diese Tiere sind Teil der vielfältigen Tierwelt des Parks und bieten den Besuchern die Möglichkeit, diese faszinierenden Arten aus nächster Nähe zu beobachten.
Nordamerika
Im Nordamerika-Bereich des Serengeti-Parks könnt ihr auch den beeindruckenden Wapiti, das majestätische Bison und den liebenswerten Zweresel entdecken.
Der Wapiti ist eine imposante Hirschart, die in Nordamerika beheimatet ist. Mit seinem beeindruckenden Geweih und seinem graziösen Gang ist er ein faszinierendes Tier.
Der Bison ist eines der bekanntesten Tiere Nordamerikas. Mit seinem massiven Körper und seiner beeindruckenden Erscheinung gehört es zu den Symbolen der nordamerikanischen Tierwelt.
Der Zweresel ist eine seltene und bedrohte Eselart. Obwohl er ursprünglich aus der zentralasiatischen Steppe stammt, wird er auch in nordamerikanischen Wildparks gehalten. Mit seinem kraftvollen Körper und seinem wilden Aussehen ist er ein interessantes Tier zum Beobachten.
Australien
Die genannten Tiere sind zwar in Australien heimisch, jedoch ist der Wasserbüffel dort eine invasive Art und wird als Schädling betrachtet. Der Wasserbüffel wird hauptsächlich in der nördlichen Region Australiens gefunden und hat sich dort aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit stark vermehrt. Der Schweinehirsch ist in einigen Bundesstaaten Australiens eingeführt worden und hat sich ebenfalls gut an die dortigen Lebensräume angepasst. Der Emu ist eines der bekanntesten australischen Tiere und in fast allen Teilen des Landes zu finden. Das Riesenkänguru, auch bekannt als Rotes Riesenkänguru, ist die größte Känguru-Art und kommt in weiten Teilen Australiens vor. Das Bennet-Känguru ist eine weitere Känguru-Art, die in Australien beheimatet ist und in verschiedenen Landschaften anzutreffen ist.
Südamreika
Im südamerikanischen Teil im Serengeti-Park könnt ihr die folgenden Tiere entdecken.
Der Nandu ist ein flugunfähiger Vogel, der in den Graslandschaften Südamerikas beheimatet ist. Mit seiner imposanten Höhe und schnellen Laufgeschwindigkeit ist er ein faszinierendes Tier.
Das Guanako ist eine Art von Lama, das in den Andenregionen Südamerikas zu finden ist. Mit seinem weichen Fell und seiner anmutigen Erscheinung ist es ein beeindruckendes Tier.
Der Zwergebu ist ein kleiner Hirsch, der in den Wäldern Südamerikas lebt. Mit seinen kurzen Beinen und seinem dichten Fell ist er gut an ein Leben in den tropischen Regionen angepasst.
Der Flachlandtapir ist eine große, pflanzenfressende Säugetierart, die in den Wäldern und Sumpfgebieten Südamerikas beheimatet ist. Mit seinem kurzen Rüssel und seinem charakteristischen Aussehen ist er ein einzigartiges Tier.
Das Wasserschwein ist das größte Nagetier der Welt und lebt hauptsächlich in den Feuchtgebieten Südamerikas. Mit seinem robusten Körperbau, seine dichte und borstige Fellbeschichtung und seinen kurzen Beinen ist es gut an ein Leben in den Gewässern angepasst.
Der Geoffroy-Klammeraffe ist eine Affenart, die in den Wäldern Südamerikas zu Hause ist. Mit seinen langen, greifenden Schwänzen und seinen geschickten Bewegungen ist er ein interessantes Tier, das gerne in den Bäumen klettert.
Asien
Jetzt kommen wir zu den Tieren in Asien. Die Nilgauantilope ist eine große Antilopenart mit einem blaugrauen Fell und hervorragenden Sprungfähigkeiten. Sie ist in den Wäldern und Graslandschaften von Indien beheimatet.
Der Pater-David-Hirsch, auch bekannt als Milu, ist eine seltene Hirschart, die ursprünglich in China heimisch ist. Sie zeichnen sich durch ein beeindruckendes Geweih und ein auffälliges Fell aus genau wie der Axishirsch.
Das Trampeltier erkennt man an seinen zwei Höckern und zählt zu den Kamelen und ist ein Wüstentier, das in Zentralasien beheimatet ist. Und das Trampeltier hat die Fähigkeit, lange Zeit ohne Wasser auszukommen.
Die Hirschziegenantilope ist eine Antilopenart, die in den Hochgebirgsregionen Asiens vorkommt. Sie zeichnet sich durch ihr weiches, graues Fell und ihre geschwungenen Hörner aus.
Der Hausyak ist eine domestizierte Version des Wildyaks und wird in den Bergregionen Asiens gehalten. Sie sind robuste Tiere und werden oft als Lasttiere verwendet.
Jetzt geht es zu den Raubtieren, die alle in einem separaten Abteil untergebracht sind. Da könnt ihr die Streifenhyäne, den Sibirischer Tiger und den Weißen Tiger bestaunen.
Der majestätischen Sibirischer Tiger gehört zu den größten Katzenarten der Welt und ist für sein markantes, gestreiftes Fell bekannt.
Weiter geht es in den Bereich Afrika, wo die Löwen zu sehen sind. Es ist ein besonderes Erlebnis, diese beeindruckenden Tiere zu sehen und beim Männchen seine Mähnenpracht zu bewundern.
Nordafrika
Im Nordafrika-Bereich des Serengeti-Parks könnt ihr folgende Tiere entdecken.
Der Kulan, auch als Asiatischer oder Wildesel bekannt, ist eine Wildeselart, die in den Wüsten- und Steppengebieten Zentralasiens beheimatet ist.
Der Strauß ist der größte flugunfähige Vogel der Welt. Ihr beeindruckendes Gewicht, ihre Höhe und ihre schnelle Laufgeschwindigkeit machen sie zu imposanten Tieren. Ihr Lebensraum erstreckt sich über die Savannen und Halbwüsten in Afrika.
Das Dromedar, auch bekannt als einhöckriger Kamel, ist in den Wüsten- und Steppengebieten Nordafrikas und des Mittleren Ostens beheimatet. Es ist dafür bekannt, an das Leben in heißen und trockenen Regionen angepasst zu sein und dient oft als Transport- und Lasttier.
Der Mähnenspringer ist eine elegante Antilopenart, der in den semiariden Regionen Nordafrikas lebt. Ihr charakteristisches Aussehen mit der stattlichen Mähne und ihr majestätischer Gang machen sie zu einer beeindruckenden Erscheinung.
Die Säbelantilope ist bekannt für seine langen, geschwungenen Hörner, die sie sowohl zur Verteidigung als auch im Kampf einsetzen. Sie bewohnen die Wüsten- und Steppenlandschaften Nordafrikas und sind faszinierende Tiere der Region.
Der Arabische Oryx ist eine majestätische Antilopenart, der in den Wüstenregionen Arabiens heimisch ist. Er hat ein markantes, gebogenes Horn und ist dafür bekannt, lange Zeit ohne Wasser auskommen zu können.
Der Mantelpavian ist eine Affenart, der in den trockenen und felsigen Gebieten Nordafrikas zu Hause ist. Ihre auffälligen Gesichtsmerkmale und ihr soziales Verhalten machen sie zu interessanten Tieren, die es zu entdecken gilt.
Kenia
Mit etwas Geduld und Glück entdeckt ihr auch den Gepard. Die Geparde sind bekannt für ihre außergewöhnliche Geschwindigkeit. Mit einer Geschwindigkeit bis zu 120 km/h sind sie die schnellsten Landtiere der Welt. Sie setzen auf ihre enorme Schnelligkeit, um ihre Beute zu jagen und zu fangen.
Die Flamingos mit ihrem rosa Federkleid leben in großen Kolonien in speziellen Teichen im Park. Dort können Besucher die eleganten Vögel beim Fressen, Fliegen und bei anderen Verhaltensweisen beobachten. Die Rosaflamingos sind berühmt für ihre synchronisierten Gruppen Bewegungen, bei denen sie am Land oder im Wasser stehend ihre Flügel ausbreiten und im Einklang miteinander tanzen.
Südliches Afrika
Im südlichen Afrika im Serengeti-Park gibt es die eleganten Steppenzebras, der imposante Strauß, das beeindruckende Watussi-Rind, die grazile Mendesantilope und das mächtige Breitmaulnashorn zu entdecken.
Das Steppenzebra ist für sein markantes schwarzes und weißes Streifenmuster bekannt und zieht mit seiner majestätischen Erscheinung die Aufmerksamkeit auf sich. Der Strauß hingegen ist der größte laufende Vogel der Welt und beeindruckt mit seiner Größe und Schnelligkeit. Das Watussi-Rind, auch bekannt als Ankole-Watussi Rind, zeichnet sich durch seine imposanten Hörner aus und ist ein Symbol für Kraft und Stärke. Die Mendesantilope besticht mit ihrer anmutigen Erscheinung und ihrem eleganten Gang. Und nicht zu vergessen das Breitmaulnashorn, das zu den bedrohten Tierarten gehört und für seine massive Erscheinung und sein markantes Horn bekannt ist.
Elfenbeintal
Im Elfenbeintal könnt ihr auf dem Parkplatz eure Autos abstellen und zu den afrikanischen Elefanten ans Gehege gehen. An der linken Seite des Geheges könnt ihr Futter für die Elefanten kaufen. Den es macht den Kindern ganz viel Spaß, den Tieren das Futter zu reichen, wenn sie mit ihren Rüssel nach dem Futter greifen.
Masai Mara Safari zu Fuß
Bei der Fuß Safari geht es zu Masai Mara, dort sind die Netzgiraffe, Blauhalsstrauß, Kronenkranich, Weißschwanzgnu, Pferdeantilope, Helmperlhuhn, Weißstorch, Südafrikanischer Spießbock und der Husarenaffe zu sehen.
Der Park beherbergt eine Vielzahl von Vogelarten, darunter Flamingos, Papageien, Geier und viele andere.
Verschiedene Arten von Affen sind im Serengeti-Park zu finden, wie beispielsweise Schimpansen und Kapuzineraffen.
Kattas Affen Gehege
Wie drollig sind die Kattas Affen und so besonders entzückende und faszinierende Tiere. Mit ihrem markanten schwarz-weißen Fell und ihrem neugierigen Wesen begeistern sie die Besucher. Die Kattas sind bekannt für ihre flinke Bewegung und ihre Geschicklichkeit. Wenn man ihre Gehege besucht, sollte man darauf achten, seine Rucksäcke und Taschen gut im Blick zu behalten, da die kleinen Affen gerne mal etwas stibitzen. Es ist ein lustiges Erlebnis, wenn die Kattas plötzlich auf die Schultern der Besucher springen und dort herumtollen. Man spürt förmlich ihre Energie und Lebensfreude. Es lohnt sich, ein paar Minuten länger bei den Kattas zu verweilen und ihre verspielte Art zu beobachten.
Aqua Safari im Serengeti Park
In einem original erhaltenen Florida-Airboats geht es auf dem Fluss des Parkes. Für Kinder und Erwachsene gibt es Schwimmwesten und einen Hörschutz. Es gibt ein Mindestalter von 3 Jahre und bis 8 Jahre nur in Begleitung einer erwachsenen Person.
Es geht gemütlich vorbei an die Krokodile, einen Tiger und Affen, aber keine Angst das sind keine lebendigen Tiere. Und ihr müsst daran denken, dass man dabei etwas nass werden.
Afrika Express
Der Afrika-Express ist ein kleiner Zug, der durch den Park fährt. Es fährt 2 Touren im Wechsel vom Parkplatz bis zum Bahnhof. Und im Anschluss fährt der Zug die große Parkrunde, bevor er wieder zum Parkplatz fährt.
Für die Wagemutigen gibt es den Splash-Safari. Mit einem 300 PS Motor geht es auf den Speedbooten auf dem Tansania-See.
Des weiteren gibt es über 40 Fahrgeschäfte, die auf ihre Besucher erwartet.
VIP-Jeep-Safari
Der Ranger geht es mit dem Jeep querfeldein durch den Park und ihr erkundet die Tierwelt des Parkes.
Deine persönliche Quad-Safari
Mit einem Quad kannst du zusätzlichen Spaß durch den Park haben. Weitere Informationen erhaltet ihr hier.
Unimog Safari
Wie wäre es ganz auf Augenhöhe von Giraffen zu sein? Dann bietet sich die Unimog-Safari an, da könnt ihr selbst die Giraffen und Trampeltiere füttern. Weitere Information erhaltet ihr hier.
Die VIP-Big-Foot-Safari
Mit dem Monster Truck geht es auf Safari-Tour. Weitere Informationen dazu erhaltet ihr hier.
Elefantenführung
Eine Führung zu den Elefanten gibt es leider nur für Erwachsene. Mit einem Biologen erfahrt ihr Wissenswertes über die Elefanten und Nashörner.
Ein weiteres Highlight wäre mit dem Ranger-Express die Tiere näher kennen zulernen.
Und der Big Five Express kann auch ganz interessant für euch sein.
Mit dem Safari-Express kannst du Spannendes über die Tierwelt des Parkes kennenlernen.
Die Raubtier-Safari
Wer wagt sich die Raubtiere zu füttern? In einem speziellen Jeep geht es zu den Raubtieren und ihr könnt bei der Fütterung ganz hautnah miterleben, wie sich dieses Erlebnis sich anfühlt.
